Frag den Abendwind

Francoise Hardy Nr.: 16
Frag den Abendwind, wo das Glück beginntAber frage nicht, woran es manchmal zerbrichtFrag den Silbermond, wo die Liebe wohntDoch wann sie zerbricht, das frage nicht

Märchen sind so wunderschön weil die Kinder sie verstehenUnd der Prinz am Ende doch, den bösen Drachen stets besiegtWer den Regenbogen fand der am hohen Himmel standDer allein weiß wo der schönste Schatz der Welt begraben liegt

Frag den Abendwind, wo das Glück beginntAber frage nicht, woran es manchmal zerbrichtFrag den Silbermond, wo die Liebe wohntDoch wann sie zerbricht, das frage nicht

Immer bricht der Sommerwind, Blüten wie ein kleines KindDas mit seinem schönsten Spielzeug, nichts mehr anzufangen weißAlle Straßen sind so grau, doch die Welt dreht sich im KreisImmer werden Sterne blind wenn neu ein junger Tag beginnt

Frag den Abendwind, wo das Glück beginntAber frage nicht, woran es manchmal zerbrichtFrag den Silbermond, wo die Liebe wohntDoch wann sie zerbricht, das frage nicht.
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